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Der „Klimawandel“ hat unübersehbar ein Gesicht bekommen.

Der „Klimawandel“ hat unübersehbar ein Gesicht bekommen.

Nicht nur das Insektensterben wird uns zum Verhängnis. Viele Pflanzen werden um das Überleben kämpfen müssen. Ein richtiges und schnelles Handeln ist jetzt von uns Allen gefragt, wenn wir weiterhin unsere Lebensgrundlagen erhalten wollen. Was wir an Naturkostbarkeiten verlieren können, zeigt uns das Video. In vielen Bundesländern sind einige der hier gezeigten Pflanzen schon ausgestorben oder stehen auf der Roten Liste der vom Aussterben bedrohten Pflanzen. Noch sehen wir in unseren Gärten und in der freien Landschaft unsere Frühblüher, Sommer- und Herbstpflanzen und wenn wir Glück haben unsere zauberhaften, einheimischen Orchideen.

Vielleicht erkennen Sie ja die einen oder andere Pflanze oder gezeigtes Insekt:

Berg-Ziest, Bergklee, Schneeglöckchen, Krokusse, Gewöhnliche Kuhschelle, Märzenbecher, Buschwindröschen, Leberblümchen, Wald Schlüsselblume, Kleiner Fuchs, Rauhhaariges Veilchen, Holer Lerchsporn, Frühlings-Adonisröschen, Sumpfdotterblume, Wiesen-Salbei, Futter-Esparsette, Färber-Hundskamille, Margeriten, Dickkopffalter, Moschus-Malve, Gelbe Taubenskabiose, Türkenbundlilie, Ackerwachtelweizen, Gammaeule, Großer Klappertopf, Heil-Ziest, Herbstzeitlose, Deutscher Enzian, Bienen-Ragwurz, Pyramidenorchis, Mücken-Händelwurz, Fuchs-Orchidee

Die Aufnahmen entstanden über mehrere Jahre in den Biotopen der Natur- und Umwelthilfe Goslar e. V.. Den Erfolg vieler renaturierter, ehemaliger Ackerflächen verdanken wir dem langjährigen Vorsitzenden des Vereins, Volker Schadach und seinen vielen ehrenamtlichen Mitstreitern, sowie den großzügigen privaten Spenden.

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